• Die Wärterin

    Hauptdarstellerin Sidse Babett Knudsen liefert das beeindruckende Porträt einer gebrochenen Frau, die mit der eigenen Moral und dem Bedürfnis nach Rache ringt.

  • Oslo Stories: Liebe

    Marianne, eine pragmatische Ärztin, und Tor, ein einfühlsamer Krankenpfleger, meiden beide konventionelle Beziehungen. Eines Abends, nach einem Blind Date, treffen sich die beiden zufällig auf einer Fähre wieder.

  • Siam Diary - Ein Film über das Reisen

    SIAM DIARY ist ein cineastisches Tagebuch einer Reise durch das Land des Lächelns und des Weinens. Ein sehr persönlicher Film über Sinn und Unsinn des Reisens, über das Losziehen, das Fremd- und Anderssein, das Staunen, die Liebe, die Freiheit, das Wunder Natur und die Würde des Menschen.

  • Eine letzte Reise

    Mit EINE LETZTE REISE begibt sich das Regie-Duo Filip Hammar und Fredrik Wikingsson auf eine bewegende Reise in die eigene Vergangenheit.

  • Was Marielle weiß

    Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

  • Der Soldat Monika

    Paul Poets Diskursanreger zwischen humanistischer Menschenbetrachtung und politischer Horrorsatire.

  • Ernest Cole: Lost and Found

    Raoul Peck – Oscar-nominiert für I AM NOT YOUR NEGRO – erzählt mit seinem neuen Film über das Leben des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole.

  • Mein Weg – 780km zu mir

    In Australien avancierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR zum besten australischen Kinofilm des Jahres 2024.

  • Die Legende von Ochi

    DIE LEGENDE VON OCHI entführt in eine fantastische Welt voller Abenteuer und geheimnisvoller Wesen.

  • Wenn das Licht zerbricht

    Abenddämmerung nach einem langen Sommertag in Island. Von einem Sonnenuntergang zum nächsten begegnet Una, eine junge Kunststudentin, der Liebe, der Freundschaft, dem Kummer und der Schönheit.

  • Der Meister und Margarita

    DER MEISTER UND MARGARITA von Michael Lockshin (SILVER SKATES) mit August Diehl als mysteriöse Teufelsfigur Woland basiert auf dem gleichnamigen Romanklassiker des Schriftstellers Michail Bulgakow, der darin Kritik am sowjetischen Überwachungsapparat übt.

  • Oslo Stories: Träume

    Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor, eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab.

  • The Balconettes

    Drei Frauen in einer Marseiller Wohnung leiden unter der Hitzewelle und finden sich in einer schrecklichen Affäre gefangen.

  • Nebelkind - The End of Silence

    Der Film zeigt auf eindringliche Weise, wie die Vermeidung von Gesprächen über das Geschehene zu unbewältigtem Leid über Generationen hinweg führt.

  • HELLwach – Hommage an Bodo HELL

    HELLWACH – HOMMAGE AN BODO HELL ist ein Film über und mit dem österreichischen Schriftsteller, Performer und Alm Hirten Bodo HELL und sein sich beziehen auf die Welt.

  • Hundschuldig

    Avril ist eine leidenschaftliche Anwältin, die jedoch immer wieder hoffnungslose Fälle an Land zieht. Da ihr Chef bereits mit Kündigung droht, schwört sie, ihren nächsten Fall zu gewinnen. Doch dann steht der verzweifelte Dariuch mit seinem treuen Hund Cosmos in ihrem Büro.

  • Grüße vom Mars

    Der zehnjährige Tom hat einen großen Traum: Er will Astronaut werden. Aber bevor er als erster Mensch zum Mars fliegen kann, muss er vier Wochen bei Oma und Opa auf dem Land überstehen.

  • The Million Dollar Bet

    Ein dreifacher Marathon in 24 Stunden. Zwei Freunde. Eine Million Dollar Wetteinsatz. Was bleibt vom Leben, wenn alles auf dem Spiel steht?

  • Die Schattenjäger

    Eine Geheimorganisation macht Jagd auf syrische Regimeangehörige. Einer der "Schattenjäger" versucht, in Frankreich seinen ehemaligen Folterer zur Strecke zu bringen.

  • Black Bag - Doppeltes Spiel

    Die legendären britischen Geheimagenten George Woodhouse und seine Frau Kathryn stehen auf einmal im Zentrum eines politischen wie privaten Sturms, als Kathryn plötzlich des Landesverrats beschuldigt wird. Hintergrund ist eine streng geheime Software, deren Code geleakt wurde.

  • The Witness

    Die Geschichte von THE WITNESS ist inspiriert von der iranischen Bewegung "Woman, Life, Freedom".

  • Münter & Kandinsky

    Die bewegende Geschichte einer dramatischen Liebe und zugleich ein Dokument epochaler Kunst.

  • Tanz der Titanen

    Cate Blanchett überrascht in der lustigsten Rolle ihrer Karriere als deutsche Kanzlerin – mit deutlichen Anleihen an Angela Merkel.

  • Harvest

    Über sieben halluzinatorische Tage hinweg verschwindet ein Dorf ohne Namen, zu einer unbestimmten Zeit und an einem unbestimmten Ort. Der zum Bauern gewordene Stadtbewohner Walter Thirsk und der verwirrte Gutsherr Charles Kent sind Freunde aus Kindertagen, denen eine Invasion von außen bevorsteht: das Trauma der Moderne.

  • Monsieur Aznavour

    Tahar Rahim verkörpert den legendären Chansonnier in diesem beeindruckenden Biopic intensiv und authentisch in all seinen Facetten.

  • Oslo Stories: Sehnsucht

    Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab.

  • Austroschwarz

    AUSTROSCHWARZ begleitet den Musiker Mwita Mataro auf einer filmischen Reise durch seine Heimat Österreich. In einer einzigartigen Verbindung aus Essay und spielerischer Animation erzählt er über Schwarzsein in Österreich, über Identität, Zusammenhalt und Kunst als Aktivismus.

  • Verwegen. Mutig. Radikal. Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde

    Als in den 1970er-Jahren weltweit Frauen aufstanden, um sich gegen Diskriminierung, Unterdrückung und tradierte Rollenvorstellungen zu wehren, waren auch viele Künstlerinnen darunter, die mit radikalen Performances, Foto- und Videoinszenierungen die patriarchalen Machtverhältnisse infrage stellten. Dafür wurden die Künstlerinnen vom männlich dominierten Kunstbetrieb verschmäht und belächelt, manche Galeristen empfanden feministische Kunst sogar als "Zumutung".

  • Der Phönizische Meisterstreich

    Die Geschichte einer Familie und eines Familienunternehmens. Benicio del Toro spielt den Tycoon Anatole „Zsa-Zsa“ Korda, einen der reichsten Männer Europas; Mia Threapleton ist Schwester Liesl, seine Tochter und eine Nonne und Michael Cera spielt Bjorn Lund, ihren Lehrer.

  • Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen

    Regisseur und Autor Pablo Agüero präsentiert ein filmisches Abenteuer über den visionären französischen Schriftsteller und Piloten Antoine de Saint-Exupéry. Inspiriert von einer seiner größten Reisen, erzählt der Film eine packende Geschichte über Mut, Freundschaft und Vorstellungskraft – die Grundpfeiler seines berühmtesten Werks „Der kleine Prinz“, das in über 548 Sprachen und Dialekte übersetzt wurde und zu den meistverkauften Büchern der Welt gehört.

  • Happy

    Der indische Geflüchtete Happy steht kurz vor der Abschiebung. Der Traum eines erfolgreichen Lebens in Österreich hat sich nicht erfüllt. Was ihn jedoch im Land hält, ist seine österreichische Tochter Maya, von der sonst dauerhaft getrennt wäre. Um sich doch noch für Aufenthalts- und Sorgerecht zu qualifizieren, gibt er seinen Job als Zeitungsverkäufer auf und beginnt als Essenslieferant zu arbeiten. Doch eine Unachtsamkeit, und das Kartenhaus bricht zusammen.

  • Direct Action

    In Anlehnung an die gleichnamige Proteststrategie - "eine Aktion, die darauf abzielt, unmittelbar und mit effektivsten Mitteln zum Ziel zu gelangen" - ist Direct Action das zeitgenössische Porträt einer anregeden militanten Aktivist*innengemeinschaften in Frankreich.

  • Last of the Wild

    Ist der spätmoderne Mensch noch Teil der Natur? LAST OF THE WILD begibt sich auf die Suche nach den letzten Spuren der Wildnis, in uns und um uns.

  • On the Border

    ON THE BORDER zeichnet über einen Zeitraum von fünf Jahren das tägliche Streben dreier Stadtbewohner:innen von Agadez gegen die sozialen und politischen Missstände nach.

  • Misericordia

    Auch in seinem neuen Film MISERICORDIA spinnt Alain Guiraudie (DER FREMDE AM SEE), der Meister der sinnlich-abgründigen Provinzerzählung, ein subtiles Netz aus gehemmter Lust und erotischen Manipulationen – und entwirrt es wieder mit skurrilen Wendungen und absurdem Humor.

  • Happyland

    Die Rückkehr der Rockerin: Andrea Wenzl kehrt, als Helen(e) in Evi Romens fiktivem Biopic mit echten Vibes, in ihren Heimatort an der Donau zurück und wird mit den Geistern der Vergangenheit, Geistesblitzen und Schnapsideen ihrer Jugend konfrontiert.

  • Armand

    Messerscharf und mit satirischem Grundton blickt Halfdan Ullmann Tøndel in ARMAND auf den als friedlichen Austausch zur Wahrheitsfindung getarnten Elternabend.

  • 28 Years Later

    Eine Gruppe von Überlebenden des Wutvirus lebt auf einer kleinen Insel. Als einer von ihnen die Insel verlässt, entdeckt er Geheimnisse, Wunder und Schrecken.

  • Die geschützten Männer

    Deutschland, kurz vor der Wahl. Ein rätselhaftes Virus bricht aus, das ausschließlich Männer befällt, sexuell erregt und dahinrafft. Das stürzt die Republik in einen immer hemmungsloseren Krieg der Geschlechter. Eine politische Satire nach dem gleichnamigen Roman von Robert Merle.

  • Funny Birds - Das Gelbe vom Ei

    FUNNY BIRDS erzählt von drei Frauen aus verschiedenen Generationen mit völlig unterschiedlichen Lebensentwürfen. Mit viel Verve wird erzählt, wie sich die drei (wieder) begegnen und einander annähern.

  • The Ugly Stepsister

    Zeit ihres Lebens steht Elvira im Schatten ihrer bildhübschen Stiefschwester. Um die Blicke von Prinz Julian dennoch auf sich zu ziehen, ist ihr jedes Mittel recht. Unter Einsatz von Blut, Schweiß und Tränen schreckt Elvira vor nichts zurück, um den Prinzen für sich zu gewinnen.

  • Die Barbaren - Willkommen in der Bretagne

    July Delpy entlarvt mit ihrer hochaktuellen und ungemein witzigen Culture-Clash-Komödie und scharfem Blick menschliche Schwächen wie Vorurteile und fehlende Toleranz, ohne dabei die Empathie für ihre eigenwilligen Protagonisten zu verlieren.

  • Julie bleibt still

    Leonardo Van Dijls fesselndes Regiedebüt erzählt eindringlich von Fremdbestimmung, Machtmissbrauch und den leisen, aber tiefgreifenden Prozessen weiblicher Selbstfindung.

  • One to One: John & Yoko

    Oscar-Preisträger Kevin Macdonald bringt das Leben von John Lennon und Yoko Ono im Greenwich Village der frühen 1970er Jahre erstmals ins  Kino: ihre Liebe, ihr politisches Engagement und das legendäre einzige Konzert der beiden in fantastischen, restaurierten Aufnahmen.

  • Ich will alles - Hildegard Knef

    ICH WILL ALLES lässt die Faszination, den Charme und das Charisma Hildegard Knefs, ihre Widersprüchlichkeit, Nonchalance und Unbeugsamkeit, ihren Lebenshunger, Witz und Löwenmut lebendig werden.